Transgourmet Schweiz AG
Wir sind Marktführerin im Schweiz Abhol- und Belieferungsgrosshandel (AGH und BGH) im Gastronomiebereich. Die Kundinnen und Kunden können die Produkte in einer der 31 Prodega Märkte selbstständig abholen und sich vor Ort beraten lassen. Zudem können Produkte über verschiedene Kanäle bestellt und durch eines der zehn Regionallager in den Betrieb geliefert werden. Dank unserem engen Netz und breiten Angebot bieten wir den Kundinnen und Kunden jeden Tag frische, hochwertige Produkte, wann und wo immer sie diese benötigen. Darauf sind wir stolz und darauf bauen wir auf.
KONTEXT UND HINTERGRUND
Unsere Kundinnen und Kunden sind unter Anderem Detailhändler, Gastronomen, Hoteliers und vieles mehr. Wir befinden uns also im B2B-Bereich. Seit 2017 können die Produkte nicht nur in der Prodega im Markt eingekauft werden, sondern werden auch bequem geliefert. Aus diesem Grund hat der digitale Kundenkontakt in Form von Schnittstellen und Webshop stark zugenommen. Dieser Kontakt beschränkt sich jedoch grösstenteils auf die Belieferung.
Wir möchten also jene Kundinnen und Kunden direkt als IT berühren, welche selbst einkaufen kommen. Aktuell gibt es bereits folgende Applikationen:
App zur Artikelsuche und Erstellen von EinkaufslistenKundenportal zur Einsicht von RechnungenWebsite zur Firma und dessen Standorten BESCHREIBUNG DES PROBLEMS
Bei uns funktioniert der Einkauf nicht wie im gewohnten Detailhandel. Der Customer Journey ist bei uns wie folgt:
Die Kundinnen und Kunden betreten den Laden und werden am bedienten Check-in begrüsst. Sie haben alle eine persönliche Kundenkarte, damit sie bei uns einkaufen können. Mit der Kundenkarte werden alle Einkäufe registriert.Im Markt stehen die Mitarbeitenden für Fragen und Beratung zur Verfügung.Sobald der Einkauf beendet ist, geben sie ihren Einkaufswagen am Check-out ab und die Produkte werden durch die Mitarbeitenden gescannt.Währenddessen steht den Kundinnen und Kunden unser Bistro für ein gratis Kaffee zur Verfügung.Abschliessend erfolgt die Bezahlung an der Kasse.Das Self-Checkout / Self-Scanning müssen wir aus der Challenge leider ausschliessen. Dies haben wir bereits versucht, jedoch wurde dies von den Kundinnen und Kunden nicht geschätzt. Diese geniessen den Kaffee und schätzen den Austausch mit anderen Kunden. Zudem ist aufgrund der hohen Warenwerte bei uns das Fehler- und Diebstahlpotenzial zu gross.